Bücher von Wolfgang Klausnitzer
Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Klausnitzer ist Inhaber des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Gastprofessor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und der Universität Chichester, Domkapitular der Erzdiözese Bamberg und Ehrendomherr der Diözesen Stettin (Polen) und Chichester (Großbritannien).
Christliche Offenbarungslehre
Lehrbuch der Fundametaltheologie für Studierende, Religionslehrer und Religionslehrerinnen
Autor: Wolfgang Klausnitzer
ISBN: 978-3-903118-14-0
Heiligenkreuz 2016
532 Seiten / Hardcover
17,0 x 24,6
Be&Be-Verlag
Was bedeutet es, wenn ein Christ sagt: Ich glaube an Gott? Ist Glaube das Gegenteil von Wissen? Was meint die Theologie, wenn sie von der „Offenbarung“ Gottes spricht? In welcher Weise ist Jesus Christus die Selbstoffenbarung Gottes? Was können wir von ihm wissen, was müssen wir von ihm glauben? Warum gab es seit der Aufklärung einen solchen Konflikt zwischen dem Christentum und dem Rationalismus? Was lehrt die Kirche heute über das Verhältnis von Denken und Glauben?
In 9 Kapiteln entfaltet der Autor in seinem Lehrbuch der Fundamentaltheologie alle relevanten Themen der Fundamentaltheologie. Das Buch eignet sich zum Lernen und ist
doch spannend zu lesen. Jedes Kapitel schließt mit einer Sammlung von Originaltexten
zum Thema.
Autor: Wolfgang Klausnitzer, Dr. theol. habil., geb. 1950, langjähriger Professor an den
Universitäten Bamberg und Würzburg; lehrt Fundamentaltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz.
Minima Theologica
Ansprachen und Betrachtungen
Autor: Wolfgang Klausnitzer
ISBN: 978-3-902694-10-2
Heiligenkreuz 2010
266 Seiten
12,00 x 20,00 cm
Be&Be-Verlag
Es gibt Menschen, die haben immer etwas zu sagen. Einer von ihnen ist der Fundamentaltheologe Wolfgang Klausnitzer. „Minima Theologica“ ist eine Zusammenstellung von Betrachtungen, geistlichen Impulsen und kurzen theologischen Arbeiten. Die Anspielung auf Adornos „Minima Moralia“ ist nicht zu hoch gegriffen, denn die vorgelegten Stücke sind zwar kurz, aber gerade deshalb sind sie konturiert und treffen präzise den Punkt. So bringt jeder einzelne Beitrag zentrale Punkte der christlichen Glaubensvergewisserung zum Leuchten und wirft Licht auf die Fragen, die Kirche und Welt von heute bewegen. „Minima Theologica“ ist eine Sammlung von glänzenden Edelsteinen, die gerade deshalb wertvoll sind, weil sie klein sind.