Bücher von Pater Bernhard Vošicky
Seine Hände sind meine Heimat
Einblicke in Pater Bernhards geistliches Leben
Autor: Pater Bernhard Vošicky
ISBN: 978-3-903518-16-2
Heiligenkreuz 2024
107 Seiten / Softcover
19,7 x 12,4 cm
Be+Be-Verlag
Gott scheint manchmal weit weg zu sein, zu glauben fällt uns dann schwer. Gerade in solchen Momenten helfen die Zeugnisse von Menschen, die Gottes Wirken in ihrem Leben erfahren haben. Ein solches Zeugnis ist das Buch des bekannten Heiligenkreuzer Zisterzienserpaters Bernhard Vošicky.
Pater Bernhard erzählt über seinen Weg mit Gott, über seine Berufung, seine Priesterweihe, über die Bedeutung der Sakramente u. v. a. m. So gibt er Einblicke in sein geistliches Leben und hilft, wieder Vertrauen zu fassen und uns auf den Weg zu Gott zu machen.
Pater Bernhard Vošicky, geboren am 9. August 1950 in Wien. Priestermönch im Zisterzienserstift Heiligenkreuz, Liturgiewissenschaftler und beliebter Beichtvater.
Pater Bernhard, wie geht beichten?
Ratschläge und Erzählungen zu einem fast vergessenen Sakrament
Autor: Pater Bernhard Vošicky
ISBN: 978-3-903602-54-0
Heiligenkreuz 2022
132 Seiten / Softcover
19,8 x 12 cm, 170 g
Be+Be-Verlag
Durch das Sakrament der heiligen Beichte wird der Mensch „rundumerneuert“. Dort erfährt die Seele Stärkung, Heilung und Heiligung. Deshalb bilden sich täglich Schlangen vor dem Beichtstuhl von Pater Bernhard.
In diesem Buch erklärt der gesuchte Beichtvater aus dem Stift Heiligenkreuz leicht fassbar was bei der Beichte geschieht, wie man sich bestmöglich darauf vorbereitet. Er spricht über das Wesen der Sünde, die Wichtigkeit eines geistlichen Begleiters und gibt praktische Ratschläge für das geistliche Leben. Im Anhang findet sich eine kleine Gebetssammlung sowie eine Hilfe zur Gewissenserforschung von P. Karl Wallner.
Zum Autor
Pater Bernhard Vošicky, geboren am 9. August 1950 in Wien. Priestermönch im Zisterzienserstift Heiligenkreuz, Liturgiewissenschafter und beliebter Beichtvater.
Schau auf den Herrn!
Begegnungen mit Gott und seinen Heiligen
Autor: Pater Bernhard Vošicky
ISBN: 978-3-902694-19-5
Heiligenkreuz 2010
282 Seiten / Kartoniert
12,0 x 19,5 cm
Be&Be-Verlag
Pater Bernhard Vošicky, Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz im Wienerwald, lädt zur Herzensbegegnung mit Gott und seinen Heiligen ein. Leicht verständlich führt der beliebte Exerzitienprediger und Beichtvater in wichtige Themen des Glaubens ein. Da er zugleich Professor für Liturgiewissenschaft an der Hochschule Heiligenkreuz ist, gelingt es ihm, fachliche Erklärungen mit persönlichen Schilderungen zu verbinden, – und das alles oft mit einem wienerischen Augenzwinkern.
Der Blick des Lesers wendet sich so automatisch dem Herrn zu. Und er lernt große Heilige wie Benedikt von Nursia, Mechthild von Hackeborn, Gertrud von Helfta, Maximilian Maria Kolbe, Mutter Teresa von Kalkutta und John Henry Kardinal Newman von innen her kennen.
Bernhard über Bernhard
Geistliche Lehren des heiligen Bernhard von Clairvaux
Autor: Pater Bernhard Vošicky
ISBN: 978-3-9519898-4-6
2. Auflage Heiligenkreuz 2010
336 Seiten
11,90 x 19,80 cm
Be&Be-Verlag
Für den Heiligenkreuzer Zisterzienser Pater Bernhard Vošicky OCist sind die geistlichen Impulse seines Namenspatrons, des heiligen Bernhard von Clairvaux (1090-1153), keinesfalls bloß mittelalterliche Texte, die nur mehr für ein paar theologische Spezialisten interessant sind. Die Lehren Bernhards haben vor 850 Jahren die Frömmigkeitsgeschichte stark beeinflusst: Die frühen Zisterzienser pflegten eine Spiritualität, die das Göttliche gleichsam sinnlich verkosten wollte. Bernhard lehrt, dass die Nähe Gottes durch das, was er im weitesten Sinn „sacramenta“ nennt, menschlich nahe und mystisch erfahrbar wird. So entsteht die Verehrung des Herzens Jesu, entwickelt sich die Frömmigkeit der eucharistischen Anbetung, intensiviert sich die Liebe zur Gottesmutter und das Vertrauen auf die Engel und Heiligen. Der Pater Bernhard des 21. Jahrhunderts vermag es, diese Lehren des heiligen Bernhard des 12. Jahrhundert in verständlicher Weise zu aktualisieren. Dieses Buch feuert daher den Leser doppelt zu einer tiefen Herzensfrömmigkeit an: Man hat das Gefühl, dass, wo Bernhard über Bernhard schreibt, in Wirklichkeit Bernhard durch Bernhard zu uns spricht.