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Der katholische Be&Be Verlag

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Bücher von Bernardin Schellenberger

Das mystische Liebesspiel

Bernhard von Clairvaux legt das Hohelied aus

Autor: Bernardin Schellenberger
ISBN: 978-3-903118-38-6
Heiligenkreuz 2018

244 Seiten/Hardcover
24,5x17 cm
Be&Be-Verlag

Bernhard von Clairvaux legte seinen Mönchen mit 86 Predigten die biblischen Hoheliedverse 1,1 bis 3,4 als Stufenweg des geistlichen Lebens vom Stadium der Anfänger bis zur engen Vertrautheit mit Gott aus. Im vorliegenden Buch sind daraus die Textstellen Bernhards mit direkten Kommentaren zu den einzelnen Versen des Hohenlieds zusammengestellt und neu ins Deutsche übersetzt. Das ergibt eine überraschend klare, folgerichtige Anleitung für geistliche Anfänger, die sich auf den Weg bis zur persönlichen Gotteserfahrung machen.

Zum Verfasser:
Bernardin Schellenberger, Jahrgang 1944, erhielt bei seiner Taufe den Namen „Bernd“, den heiligen Bernhard zum Namenspatron. Als er 1963 in den Franziskanerorden eintrat, erhielt er den Ordensnamen „Bernardin“. Bernardin Schellenberger behielt diesen Namen auch bei, als er 1966 zu den Cisterziensern von der Strengen Observanz („Trappisten“) wechselte. Sein Abt beauftragte ihn mit der Übersetzung der Cisterzienser-Autoren. Seine Vertrautheit mit Bernhard äußerte sich auch in etlichen Büchern und Publikationen, darunter „Bernhard von Clairvaux: Rückkehr zu Gott“, Olten 1982/Düsseldorf 2001; „Der Weg der Liebe“, Leipzig 1990; und im Be&Be Verlag Heiligenkreuz: „Ein Lied, das froh im Herzen jubelt“, Heiligenkreuz 2010.

Preis: € 21,90

Ein Lied, das froh im Herzen jubelt

Texte der spirituellen Erfahrung der frühen Zisterzienser

Autoren: Wolfgang Buchmüller / Bernardin Schellenberger
ISBN: 978-3-902694-07-2
Heiligenkreuz 2010

222 Seiten / Paperback
14,8 x 21,0 cm
Be&Be-Verlag

Die Zisterzienser und Zisterzienserinnen des 12. Jahrhunderts waren geprägt von einer tiefen spirituellen Gotteserfahrung, die eingebettet war in einen konkreten klösterlichen Lebensalltag. Der äußeren Stille eines Zisterzienserklosters entsprach der frohe Jubel, den die Männer und Frauen der Anfänge der zisterziensischen Bewegung nicht nur innerlich im Herzen trugen, sondern auch laut aus sich hinaus sangen: sie lebten ja im Rhythmus von Gebet, Arbeit und Bibellesung und verbrachten täglich mehrere Stunden mit dem Chorgebet, wo sie Gott mit Hymnen und Psalmen Loblieder sangen.
In zahlreichen Predigten, Traktaten und Kommentaren haben sie uns überliefert, wie sie ihr Getroffensein von der Nähe Gottes erlebten. Leider sind diese spirituellen Texte trotz ihrer außerordentlichen mystischen Dichte immer noch viel zu wenig bekannt. Aus diesem Grund veröffentlicht der Be&Be-Verlag jene 171 von Bernardin Schellenberger ausgewählten und übersetzten Vätertexte neu, die bereits 1981 unter dem Titel „Ein Lied, das nur die Liebe lehrt“ publiziert worden waren.
Da die geistlichen Erfahrungen, die wir Zisterzienser und Zisterzienserinnen des 21. Jahrhunderts im Umgang mit Gott machen dürfen, den inneren Stimmungen unserer Väter im 12. Jahrhundert wohl ähnlich sind, haben wir versucht, die mittelalterlichen Texte durch Bilder aus dem Stift Heiligenkreuz im Wienerwald in unserer heutigen Lebenswelt zu verorten.

Preis: € 15,90